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Fasziendistorsions-Modell

Patienten sind die Experten ihrer Beschwerden und

Wegweiser zu einer erfolgreichen Therapie

Schmerzen und Funktionseinschränkungen

​​Ob im Sport oder im Alltag, akut nach Verletzungen oder allmählich durch einseitige Belastung, nach dem FDM Fasziendistorsionsmodell werden sämtliche körperliche Beschwerden auf bestimmte reversible Formveränderungen im Bindegewebe (sog. Fasziendistorsionen) zurückgeführt.

 

Prinzipiell kann man diese Verformungen im Bindegewebe als reversible betrachten, sie sind nur verformt. (wie z.B. verklebt oder verdreht).

Die manuelle Rückformung in den Ausgangszustand behebt die Funktionsstörungen ursächlich. Danach sind sie nicht mehr existent.

 

Dies führt in den meisten Fällen zur sofortigen Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung. Diese Verbesserungen können die Patienten unmittelbar an sich selbst überprüfen und beurteilen in wie weit das Therapieergebnis für sie zufriedenstellend ist.

Ein strukturelles manualtherapeutisches Vorgehen ist sehr effektiv

  • ​bei akuten Verletzungen wie verstauchte Knöchel, bei Prellungen, Zerrungen oder Hexenschuss 

  • bei chronischen  Beschwerden wie z.B. Kopf- Nacken- oder Rückenschmerzen, bei Beschwerden im Schulter und Kniebereich

Regulation- & Präventionsmedizin

Regulations- und Präventionsmedizin dient der Wiederherstellung und Erhaltung der Gesundheit sowie der Prävention und Therapie von Krankheiten, die mit bestimmten Nährstoffen vermeidbar und behandelbar sind.

Dabei kommen vor allem körpereigene Mikronährstoffe zur Aktivierung des Zellorganismus, zur Stabilisierung des bio - logischen Gleichgewichts, zur frühzeitiger Intervention im Energie- und Stoffwechselhaushalt, sowie zur Optimierung der physiologischen Repair-Mechanismen zum Einsatz. Prävention und Therapie gehen dabei nahtlos ineinander über.

 

Dabei orientiert sich die Therapie stets an qualitative hochwertigen wissenschaftlichen Studien, die einer strengen naturwissenschaftlichen Überprüfungen nach medizinischen und biochemischen Kriterien standhalten. Es muss der Beweis der Wirksamkeit einer Therapiemaßnahme vorliegen. 

Ein systemisch orientierter Therapieansatz dient u.a. zur 

  • metabolischen Optimierung im Sport ​

  • Unterstützung des Immunsystems bei akuten und chronischen Infekten, Abwehrschwäche, Allergie, Unverträglichkeitsreaktionen

  • bei Autoimmunerkrankungen: Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen 

  • bei Störungen im Hormonsystem: Schilddrüse, Serotonin (Stimmungslage, Schmerz, Appetit), Nebennierenrindenhormone (Cortisol, Stresshormon), Sexualhormone bei altersbedingten Beschwerden (Meno- Andro- oder Somatopause), Melatonin (Schlafhormon)

  • bei Stress, Burnout- und chronischen Erschöpfungssyndrom

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