Funktionelle Medizin
Schmerzen & Funktionseinschränkungen
Regulations- & Präventionsmedizin
Dr. med. univ. Klaus Wachter




Schmerzen und Funktionseinschränkungen
Ob im Sport oder im Alltag, akut nach Verletzungen oder allmählich durch einseitige Belastung, nach dem FDM (Fasziendistorsionsmodell) werden sämtliche körperliche Beschwerden auf bestimmte reversible Formveränderungen im Bindegewebe (sog. Fasziendistorsionen) zurückgeführt.
Prinzipiell kann man diese Verformungen im Bindegewebe als reversible betrachten, sie sind nur verformt (z.B. verklebt oder verdreht).
Die manuelle Rückformung in den Ausgangszustand behebt die Funktionsstörungen sogleich ursächlich. Danach sind sie nicht mehr existent.
Dies führt in den meisten Fällen zur sofortigen Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung.
Diese Verbesserungen können die Patienten unmittelbar an sich selbst überprüfen und beurteilen in wie weit das Therapieergebnis für sie zufriedenstellend ist.
Ein strukturelles manualtherapeutisches Vorgehen ist sehr effektiv
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bei akuten Verletzungen wie verstauchte Knöchel, bei Prellungen, Zerrungen oder Hexenschuss
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bei chronischen Beschwerden wie z.B. Kopf- Nacken- oder Rückenschmerzen, bei Beschwerden im Schulter und Kniebereich
Regulation- & Präventionsmedizin
Regulations- und Präventionsmedizin dient der Wiederherstellung und Erhaltung der Gesundheit sowie der Prävention und Therapie von Krankheiten, die mit bestimmten Nährstoffen vermeidbar und behandelbar sind.
Dabei kommen vor allem körpereigene Mikronährstoffe zur Aktivierung des Zellmetabolismus, zum Stabilisieren des physiologischen Gleichgewichtes, zum frühzeitigen Modulieren des Stoffwechsel- bzw. des Energiehaushalt, sowie zur Optimierung der biologischen Reparatur- und Regenerationsmechanismen zum Einsatz. Prävention und Therapie gehen dabei nahtlos ineinander über.
Dabei orientiert sich die Therapie stets an qualitative hochwertigen wissenschaftlichen Studien, die einer strengen naturwissenschaftlichen Überprüfungen nach medizinischen und biochemischen Kriterien standhalten. Es muss der Beweis der Wirksamkeit einer Therapiemaßnahme vorliegen.
Ein systemischer Therapieansatz dient u.a.
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zur metabolischen Optimierung im Sport
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zur Unterstützung des Immunsystems bei akuten und chronischen Infekten, Abwehrschwäche, Allergie, Unverträglichkeitsreaktionen
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bei Autoimmunerkrankungen: Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen
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bei Störungen im Hormonsystem: Schilddrüse, Serotonin (Stimmungslage, Schmerz, Appetit), Nebennierenrindenhormone (Cortisol, Stresshormon), Sexualhormone bei altersbedingten Beschwerden (Meno- Andro- oder Somatopause), Melatonin (Schlafhormon)
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bei Stress, Burnout- und chronischen Erschöpfungssyndrom