Therapie

Sportmedizin fokussiert sich nicht auf einzelne Diagnosen, sondern befasst sich mit den Auswirkungen von sportlicher Tätigkeit (sei es im Hobby- oder Hochleistungsbereich) auf den menschlichen Körper.

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Zum einem führt ein struktureller Ansatz über die Kenntnis der Biomechanik der involvierten Bewegungsabläufe, sowie über die geforderte Belastbarkeit der beteiligten Strukturen, zur Diagnostik und Therapie bei sportassoziierten Verletzungsmustern, Überlastungssyndrome und Beschwerden, die bei der Sportausübung auftreten.

 

Die Behandlung von strukturellen Verletzungen erstreckt sich auf die gesamten faszio-muskulo-skeletalen Einheit, die immer in ihrer Gesamtheit betrachtet und behandelt werden soll. Also auf Faszie, Sehnen, Bänder, Gelenksstrukturen, Knochen und Muskeln.

• es kommen verschiedene manualtherapeutischen Methoden zum Einsatz

• sportmedizinische Analyse von muskulo-skeletalen Defiziten, Dysbalancen..

• gezielte trainingsgesteuerte Faszien-Physiotherapie, Trainingstherapie durch das Team Altgasse

 

Zum anderen werden systemphysiologische Ursachen untersucht und therapiert, die einen möglicherweise limitierenden Einfluss auf eine höhere Leistungsfähigkeit, schnellere Regeneration oder Rehabilitation haben können.

 

Oft findet man unerkannte Defizite im Substrathaushalt (Makro- Mikronährstoffe, Ernährungsfehler, Vitaminhaushalt,  Störungen im mitochondrialen Stoffwechsel oder auch immunologische Defizite (z.B. chronische Infektionen EBV, CMV..) oder endokrinologische Dysbalancen. (Defizite im Hormonsystem).

 

Um diesen Faktoren Rechnung zu tragen werden folgende Untersuchungen und Therapien durchführt

• Stoffwechsechselanalyse (Makro- Mikronährstoffe), etc..

• Messung oxidativen Stress, Antioxidantien, Auswirkungen auf den Bewegungsapparat, Verdauung, Immunologie, Endokrinologie  (Psycho-Neuro-Immuno-Endokrinologie)

• Therapie mit Makro- Mikronährstoffen..

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Das Ziel ist es natürlich, die Sportler schnellst möglichst wieder in ihren gewohnten Sport zurück zu bringen.