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Indikationen

bei akuten und chronischen Schmerzsyndromen am Bewegungsapparat

  • Bewegungseinschränkungen

  • Nackenschmerzen, Verspannungen im Schulterbereich, Schmerzen im Rücken

  • Lumbalgien mit Ischias Beteiligung und / oder Parästhesien

  • nach Unfällen oder verletzungsbedingten Schmerzen des Bewegungsapparates

  • Schmerzen in den Gelenken (Arthralgie) oder den Muskeln (Myalgie)

bei verschieden anderen Krankheitsbildern

  • bei unterschiedlichen Formen von Kopfschmerz und Migräne

  • Taubheitsgefühl, „Kribbeln“

  • Tinnitus (Ohrgeräusche)

  • Vertigo (Schwindel)

  • Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen)

  • bei nervösen Unruhezuständen, Vegetative Dystonie, Erschöpfungssyndrom, Formen von Stress, depressive Verstimmungen

 

Die manuelle Medizin gilt als konservativ-orthopädische Methode, die bei schmerzhaften Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates in ihren diagnostischen Möglichkeiten unverzichtbar ist.                             

Manualtherapeutische Techniken spielen dabei aufgrund ihrer Ökonomie und ihrer oft sehr rasch zu beobachtenden Effizienz eine außergewöhnliche Rolle in der Behandlung einschlägiger Erkrankungen.

Die Österreichische Ärztegesellschaft für Manuelle Medizin (ÖÄGMM) ist bestrebt, die im Studium und in der Ausbildung an Spitälern und Kliniken nicht ausreichend vermittelten Wissensinhalte in ihren Kursen zu lehren, damit dieses Wissen erfolgreich am Patienten angewandt werden kann.

Text:  Österreichische Ärztegesellschaft für Manuelle Medizin und konservative Orthopädie, nach Univ. Prof. Dr. Hans Tilscher

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